Tobago – ein Paradies zum Surfen, Tauchen und Schnorcheln
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Diese beiden Inseln der Karibik sind dazu geeignet, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Sie sind Paradiese unter der Sonne, auch deshalb, weil ihre Bewohner den Gästen mit Offenheit und Herzlichkeit begegnen. Aber auch, weil das Flair eines Strandurlaubs betört und die kreolische Küche verwöhnt. Tobago hat sich den Ruf eines grossartigen Surf- und Tauch-Reviers redlich verdient. In dreissig Flugminuten legt man die Strecke vom Airport Trinidad zurück und landet auf einem traumhaft schönen Eiland. Der Strand von Pigeon Point liefert häufig die Motive für Werbeprospekte. Der Sand ist perlweiss und die Kokospalmen passen sich harmonisch dem Gesamtbild und dem Kontrast zum türkisfarbenen Meer an. Wer zum Schnorcheln nach Tobago gekommen ist, der hat die Qual der Wahl: Englishman’s Bay, Castara Bay, Arnos Vale Bay, Courtland Bay, Tyrells Bay. Man könnte diese Liste beliebig erweitern. Hier finden Sie weitere Infos und Destinationen rund ums Thema "Karibik Tauchen".
Auf den Spuren des mächtigen Kanadareihers am Marianne River

Die Inseln von Trinidad und Tobago sind in ihren Küstenabschnitten recht unterschiedlich. An den Stränden des Atlantiks sind die Wellen hoch und das Baden wegen der Unterströmungen sehr gefährlich. Darum bevorzugen Urlauber bei ihren Badeferien eher die Zonen an der Küste des karibischen Meeres. Auf Trinidad haben sich viele in die Blanchisseuse Bay verliebt. Hier gibt es etliche verschwiegene Buchten, und wer es bevorzugt, während eines Strandspaziergangs Wasservögel zu beobachten, der sollte sich zur Mündung des Marianne Rivers begeben. Mit ein wenig Glück kann man hier den mächtigen Kanadareiher erleben.
Nachts kommen die Lederschildkröten zur Eiablage an den Strand

Die Hotels und Resorts auf Trinidad und Tobago sind die behaglichen Ausgangspunkte, um an den Stränden zu entspannen. So in der schönen Badebucht der Great Courland Bay, die von den Einheimischen Turtle Bay genannt wird, weil hier in den Nächten die grossen Lederschildkröten zur Eiablage auf den Strand kommen. Die Bucht ist fast immer menschenleer und die Palmen bieten wohltuende Schatten. Hier und da findet der Urlauber in der Nähe eines Hotels einen Kiosk, wo es hausgemachte Snacks gibt und natürlich auch ein kühles Getränk. In den Bäumen flattern bunte Papageien und scheue Tukan, oft huscht ein Leguan über den Sand. Langeweile kommt bei einem Badeurlaub auf diesen Inseln zu keiner Minute auf.