Boutiquen und teure Juweliershops in der Hauptstadt Gustavia

St. Barth ist vom Trubel einiger anderer karibischen Inseln weit entfernt. Leben und Leben lassen - das ist die Devise der Menschen, die hier leben und jener, die ihren Urlaub im Rahmen einer Luxusreise dort in vollen Zügen geniessen. Die Boutiquen und teuren Juweliershops in der Hauptstadt Gustavia sind fast immer gut besucht, und im übrigen ist dieser kleine Flecken Erde der Antillen ein Steuerparadies. St. Barths nennt man auch die "Normandie der Karibik", weil dort die älteren Frauen nicht nur an Feiertagen noch immer die Quichenottes tragen, ihre historischen gestärkten weissen Hauben. So mancher kann auch den normannischen Dialekt jener Fischer nicht verbergen, die im 17. Jahrhundert kamen und die Insel bevölkerten.
Der Charme Frankreichs und Luxus auf den Spuren der Rockefellers

Der Charme Frankreichs präsentiert sich auf St. Barth in einem exotischen Gewand und die Möglichkeiten, sich dem Wassersport hinzugeben, sind riesig. Schwimmen im warmen Meer, Eleganz auf Kufen beim Wasserski, schnittiges Surfen mit dem Wind und Törns unter weissen Segeln. Auch die Prominenz aus Film und Adel, denen der Urlauber hier begegnet, lässt sich von der Welt unter Wasser und an den Wracks gesunkener Schiffe faszinieren. Die Rockefellers haben den Luxus auf dieser Insel einst begründet und als sie ihr Anwesen verkauften, hatten Stars und Sternchen die Insel längst entdeckt. Schwedens Königspaar schaute in der Metropole Gustavia vorbei, die nach dem einstigen König Gustav III. benannt wurde, der deutsche Modepapst Otto Kern besitzt, wie Roman Abramowitsch, ein Haus über der Gouverneur Beach, und von Michael Douglas sagt man, er habe seinem Sohn Dylan auf St. Barth das Surfen beigebracht.
Ein Kult-Cocktail namens "Hibiscus" im historischen "Le Select"

Der Hibiscus ist nicht nur eine zauberhafte Blüte sondern auf St. Barth auch der Name eines beliebten Cocktails. Wer etwas auf sich hält, bestellt das kultige Getränk aus Rum, Grapefruit, Baileys und Kokosmilch in der "Nikki-Beach-Bar" von St. Jean oder im "Le Select", dem historischen Lokal der Insel. Auch hier trifft man natürlich die Prominenz und die Superreichen, die in den benachbarten Hotels ihren Urlaub geniessen. Auf der Terrasse des "Eden Rock Hotels" wurde einst die Garbo gesichtet. Dies alles ist so manchem Urlauber, der etwas Ungewöhnliches in dieser Zeit erleben möchte, ein langer Flug von Zürich mit zwei bis drei Stopps bis St. Barth wert. Denn kaum eine andere Insel der Welt gibt sich so exklusiv wie diese auf der Schwelle zu Südamerika. Wir stellen Ihnen gerne unvergessliche St. Barth Reisen gemäss Ihren ganz persönlichen Wünschen zusammen!